Kunststoffrecycling – Verwertung von Kunststoffen

Unter Recycling im Allgemeinen wird die Wiederverwertung und sinnvolle Nutzung von verschiedenen Stoffen zusammengefasst. So wird von Alt wieder Neu gemacht.

Bereits im alten Rom wurden Altmetalle geschmolzen und wieder neu verwertet, die Idee ist daher nicht neu. Neu hingegen ist, dass auch die Industrie immer mehr auf recycelbare Stoffe wert legt. Kunststoffe werden in der Regel aus Kohle, Erdgas, Erdöl oder auch nachwachsenden Pflanzen hergestellt. Daher können nicht alle Kunststoffabfälle auch naturschonend beseitigt werden. So ist das Kunststoffrecycling – Verwertung von Kunststoff nicht nur kostensparend, da die verwendeten Ressourcen mehrfach genutzt werden können, sondern auch umweltschonend.

Dennoch steht das Kunststoffrecycling auch immer mit der Neuproduktion im direkten Wettbewerb, denn sind die Preise für Erdöl niedrig, lohnt sich eine rohstoffliche Verwertung in der Regel aus wirtschaftlicher Sicht nicht. In der Industrie fallen viele Kunststoffe an, die nicht als Abfall enden müssen sondern gut recycelt werden können. So gehört die energetische Verwertung hier genauso dazu wie die werkstoffliche Verwertung. Aufgrund ihrer chemischen Struktur können Kunststoffe verschiedene Arten recycelt werden. Hier kann es sich um die rohstoffliche Verwertung von einzelnen Bestandteilen in Verbindung mit der energetischen Verwertung oder aber auch um die thermische Verwertung handeln. Bei allen Möglichkeiten landen die Kunststoffteile nicht auf dem Müll. Im Gegensatz zur Wiederverwertung der Kunststoffe steht die energetische Verwertung, bei der der Abfall in Müllverbrennungsanlagen in Strom umgewandelt wird. Diese wird meist dann eingesetzt, wenn der Kunststoff erfolgreich wiederverwertet wurde, aber Reste übriggeblieben sind. Damit diese nicht auf Mülldeponien landen und hier der Umwelt schaden, kommt die energetische Verwertung ins Spiel.

Gerade in der heutigen Zeit soll mit den Resscourcen verantwortungsvoll umgegangen werden. Daher gehört hier auch in der Industrie das Kunststoffrecycling – Verwertung von Kunststoff auf jeden Fall dazu. Hierbei gibt es viele Möglichkeiten wie auch die hochwertige Abfallaufbereitung. Nicht nur der Umwelt nützt die werkstoffliche Verwertung, es können von den Unternehmen auch hohe Kosten gespart werden. Werden die Abfälle aufbereitet und wiederverwertet beeinflusst dies zudem das gute Image eines Unternehmens. Moderne Anlagetechniken können hierbei so hochwertige Recyclingerzeugnisse und Regranulate herstellen, die sogar in der Lebensmittelindustrie wieder einen Einsatz finden können. Diese entstandenen Malgüter und Granulate können von den Unternehmen wieder angekauft werden und kommen so wieder in den ganz normalen Kreislauf. Ebenso ist aber auch möglich für Unternehmen, den eigenen Kunststoffabfall im Kunststoffrecycling – Verwertung von Kunststoff abzugeben und diesen nach der Verwertung aufbereitet wieder zurück zu erhalten. Die nicht mehr benötigten Kunststoffabfälle können für die Aufbereitung aber auch an Kunststoffrecycelunternehmen verkauft werden, die diese nach der Verwertung wieder weiterverkaufen. Beide Verfahren sparen den Unternehmen, die mit diesen Kunststoffen arbeiten, viel Geld.

Fakt ist, dass Kunststoffe aus dem Leben nicht mehr wegzudenken sind. Auch in der Industrie fallen viele Kunststoffe an, die noch weiter verwertet können. Daher haben es sich Firmen, wie Aurora Kunststoffrecycling zur Aufgabe gemacht, eine werkstoffliche Verwertung oder auch eine rohstoffliche Verwertung zur Verfügung zu stellen. Die Kunststoffmaterialien werden aufgekauft und wiederverwertet. Wichtig beim Kunststoffrecycling – Verwertung von Kunststoff ist die Sortenreinheit, die hier die zentrale Rolle spielt. So besteht der erste Schritt beim Kunststoffrecycling – Verwertung von Kunststoff in der Sortierung der Kunststoffe. Danach folgt in der Regel dann die Reinigung und das Waschen. Erst danach gehen die Kunststoffe in die Zerkleinerung und die sogenannte Granulierung. Aus diesem so gewonnenen Granulat lassen sich neue Kunststoffartikel herstellen. Dies geschieht in konventionell ausgestatteten Apparaturen, den Kunststoffverarbeitungsmaschinen.

Ein klassisches Beispiel, das wohl jeder kennt ist das Duale System, das seinerzeit den Gelben Sack aus recycelbaren Materialien auf den Markt gebracht hat. Dieser wird aus DSD-Alt-Kunststoffen hergestellt. Bei der rohstofflichen Verwertung hingegen wird ein anderer Weg eingeschlagen. Hier wird kein Granulat hergestellt sondern der aus Erdöl hergestellte Kunststoff wird wieder umgewandelt. So wird bei der rohstofflichen Verwertung die Umkehrung des Kunststoffherstellungsprozesses herbeigeführt und aus Plastik wieder das Erdöl gewonnen. Dieses so wieder gewonnene Rohstoff Öl kann bei allen möglichen Produktionsvorgängen auf chemischer Basis genutzt werden. Allerdings handelt es sich bei dem Verfahren um ein recht teures und energieaufwändiges. Der Umwelt geschuldet jedoch ist es auch ein sehr ressourcensparendes Verfahren. In jüngster Zeit wurde zudem festgestellt, dass es ein Verfahren zum eindüsen von DSD-Alt-Kunststoffen in den Hochöfen, die eigentlich zur Stahlproduktion gedacht sind, gibt. So werden hier durch diese Alt-Kunststoffe Reduktionsmittel ersetzt, die dem Prozess der Verarbeitung sowieso zugefügt werden müssten.

Rezyklate – Wissenswertes

Handelt es sich um einen thermoplastischen Kunststoff, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser aus unvernetzten Kettenmolekülen besteht, womit dem Kunststoff seine thermoplastischen Eigenschaften verliehen werden. Das bedeutet, dass sich der Kunststoff verformt, wenn dieser einer Wärmeeinwirkung unterliegt. Bei höheren Temperaturen lassen sich die Kunststoffe sogar einschmelzen. Thermoplastische Kunststoffabfälle können dadurch mechanisch zerkleinert werden, was ein vollständiges aber energiesparendes Recycling ermöglicht. Bei der Zerkleinerung entstehen Rezyklate, welche auch als Recycling-Granulat bezeichnet werden. Die Rezyklate werden dabei als Rohstoff eingesetzt, wenn es um die Herstellung neuer Produkte geht. Thermoplastische Kunststoffabfälle leisten damit einen gewinnbringenden Beitrag in puncto umweltfreundliche und nachhaltige Ressourcenschonung.

Was ist PE und welche Eigenschaften weist das Material auf?

Polyethylen wird mit PE abgekürzt und definiert den weltweit am häufigsten verwendeten Kunststoff. Das bedeutet auch, dass es sich bei Polyethylen um den am meisten produzierten Kunststoff handelt. Das Polyethylen gehört gehört in die Gruppe der Standardkunststoffe und zählt außerdem zu den Thermoplasten. Bei der Herstellung von Polyethylen wird Erdöl beziehungsweise Erdgas verwendet. Aus beiden Rohstoffen lässt sich das Ethylen gewinnen. Wie bei anderen chemischen Rohstoffen, kann auch das Ethylen aus pflanzlichen, also nicht fossilen Kohlenstoffquellen erzeugt werden. In Brasilien wird bereits seit mehreren Jahren ein zuckerrohrbasiertes PE hergestellt. Das GreenPE unterscheidet sich vom konventionellen PE weder chemisch noch in seinen Verarbeitungseigenschaften.

Kann der Kunststoff recycelt werden?

PE, welches im Rahmen von Verkaufsverpackungen eingesetzt wurde, lässt sich problemlos entsorgen. In den Sortieranlagen wird Nah-Infrarot-Technik eingesetzt, um die einzelnen Kunststoffe auf den Förderbändern zu separieren. Inzwischen lässt sich auf diese Weise eine Sortenreinheit von bis zu 98 Prozent erreichen. Damit ist ein hochwertiges Recycling möglich, weshalb PE in Sachen Verwendung und Verwertung stets eine gute Figur macht. Die Kunststoffabfälle aus PE sind zu 100 Prozent recycelbar und können dank verschiedener werkstofflicher Verfahren eingeschmolzen und somit zu neuen Produkten oder alternativ zu Rezyklate verarbeitet werden. Das Granulat eignet sich hervorragend für die Verwendung und Verwertung. Daraus lassen sich beliebig neue Produkte fertigen, welche anschließend auf dieselbe Weise entsorgt werden können. Rezyklate bilden einen körnigen Recycling-Kunststoff, welcher nicht nur ein hochwertiges Ausgangsmaterial, sondern zeitgleich eine kostengünstige Alternative zu neuen Herstellungsergebnissen darstellt. Die Produktion von recyceltem PE könnte nicht vielfältiger sein:

  • Kanister
  • Folien
  • Mülltonnen
  • Kabelisolierungen
  • Müllsäcke
  • Trinkwasserrohre
  • Fässer
  • Deponieabdichtungen etc.

Im Rahmen der industriellen Produktion von Kunststoffen, werden die anfallenden Reste immer beliebter. Vor allem im Hinblick auf die stets steigenden Rohstoffpreise. Aber auch die Umweltbelastung ambitioniert die Kunststoffindustrie immer wieder zum Umdenken. Produktionsreste gelten daher als wertvolle Ressourcen. Wir wollen Sie dabei unterstützen und kaufen Ihre Kunststoffabfälle, welche im Rahmen der industriellen Produktion entstanden sind und verwandeln diese einfach in einen neuen und ebenso hochwertigen Rohstoff, welcher sich uneingeschränkt für die Verwendung und Verwertung eignet.

Für wen ist die Entsorgung durch Aurora Kunststoffabfälle geeignet?

Sofern Sie täglich damit beschäftigt sind hochqualitative Kunststoffteile herzustellen, dürften wohl auch Fehlteile, Angüsse oder andere Ausschusswaren ein Thema für Sie sein?! Mit Aurora Kunststoffe haben Sie die Möglichkeit Ihre Kunststoffreste wieder in den Produktionsprozess zu integrieren. Sie haben also die Chance Ihre Abfälle aus der Kunststoff-Produktion in bare Münze umzuwandeln. Dafür bieten wir Ihnen einen hauseigenen Fuhrpark, welcher aus mehr als 60 Sattelaufliegern besteht. Außerdem bieten wir Ihnen ein Boxenkonzept, welches die sortenreine Kunststoff-Sammlung perfektioniert. Dieses Konzept ist nachhaltig, ressourcensparend und stressfrei. Deshalb haben wir dieses auch patentieren lassen.

Was muss beim Kunststoff-Recycling beachtet werden?

Wichtig ist, dass de sortenreine Trennung aller Kunststoffe gewährleistet ist. Um dieses Ziel zu erreichen, stellt Ihnen die Aurora Kunststoffe GmbH Lademittel zur Verfügung, welche speziell auf Ihre Produktionsarbeiten abgestimmt sind. Das können zum Beispiel Gitter- oder Kunststoffboxen sein. Natürlich werden Ihre Mitarbeiter durch uns sensibilisiert und geschult. Nur so lässt sich die sortenreine Trennung von thermoplastischen Kunststoffen umsetzen. Dies hat den einfachen Hintergrund, dass wir damit die maximale Vergütung für Sie beziehungsweise Ihr Unternehmen herausholen können. Dafür stellen wir Ihnen von Aurora selbstverständlich ausgebildete Fachkräfte zur Seite. Der Abtransport erfolgt kostenfrei. Handelt es sich um eine größere Menge, welche in eines unserer Mahlzentren abtransportiert werden soll, steht Ihnen gern einer unserer Auflieger zur Verfügung. Ihre Kunststoffreste werden in unserem Wareneingang geprüft. Hier steht geschultes Fachpersonal an den Bändern, um eventuelle Verunreinigungen oder Vermischungen zu erkennen und zu beseitigen. Nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf und wir kümmern uns um die Entsorgung Ihrer Kunststoffabfälle!

Kunststoffhersteller Deutschland

Kaum ein anderer Werkstoff lässt sich auch nach der Nutzung so gut verwerten, wie Kunststoff. Die chemische Struktur eröffnet jedem Kunststoffhersteller in Deutschland verschiedene Möglichkeiten zum Kunststoffrecycling. Von der rohstofflichen Kunststoffverwertung einzelner Bestandteile über die werkstoffliche Kunststoffwiederverwertung bis hin zur finalen thermischen Kunststoffverwertung ist alles möglich.

Kunststoffe am Beginn des Lebenszykluses

In der Kunststoffverarbeitung muss heutzutage besondere Sorgfalt gewahrt werden, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten. Daher verwenden die Kunststoffhersteller in Deutschland möglichst schonende Verfahren, um Formteile, Halzeugen, Folien oder Fasern und etliches mehr aus Kunststoff zu fertigen. Verarbeitet werden Produkte der chemischen Industrie, die handelsüblich in Form von Kunststoffplatten, Folie, Granulat, Pulver oder Masterbatch. Mittels Reaktionstechnik werden auch Chemikalien, die miteinander reagieren und einen Kunststoff erzeugen, verarbeitet. Nähere Informationen erhalten Sie gerne von uns!

Kunststoffhersteller in Deutschland setzen auf Kunststoffrecycling

Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen liegt im Trend. Dazu gehört auch die Wiederverwertung von Kunstofferzeugnissen, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Die Recycling-Möglichkeiten sind vielfältig. Vom sogenannten Up-Cycling über das rohstoffliche und werkstoffliche Recycling bis hin zur thermischen Kunststoffverwertung, die die letzte sinnvolle Verwertungsmöglichkeit darstellt, reicht die Palette der Optionen.

Warum ist die Kunststoffverwertung so wichtig?

In der Kunststoffverarbeitung wird hauptsächlich Erdöl verwendet. Wie viele andere Rohstoffe steht Erdöl jedoch nicht in unendlichen Mengen zur Verfügung. Daher ist eine effiziente Kunststoffverwertung heutzutage unumgänglich, um ein hohes Maß an Wertigkeit zu gewährleisten. Zudem sind Kunststoffe, die nicht wiederverwertet werden, eine hohe Belastung. Nur das Recycling sorgt dafür, dass nicht Tonnen von Kunststoff in Sammelstellen, auf Mülldeponien oder gar in der freien Natur landen. Da Kunststoff nicht zersetzbar ist, sind die Möglichkeiten des Recyclings eine extrem wichtige Alternative.

Gängige Methoden in der Kunststoffverwertung

Grundsätzlich werden drei Methoden in der Kunststoffverwertung eingesetzt. Da wäre als erstes, das werkstoffliche Recycling zu nennen. Der Kunststoff-Abfall wird gesammelt, sortiert, zerkleinert und dann aufbereitet. Dabei entsteht Granulat, welches erneut eingeschmolzen und zu neuen Kunststoff-Produkten verarbeitet werden kann. Dabei steht die umweltschonende, effiziente Kunststoffverwertung im Vordergrund.

Das rohstoffliche Recycling stellt die zweite Methode, mit der der Kunststoff in seine Kleinstmoleküle aufgespalten wird, dar. Hohe Temperaturen und die Zufuhr von Sauerstoff verhindern, dass der Kunststoff verbrennt. Diese Methode hat den Vorteil, dass ein Vorsortieren der Kunststoff-Abfälle entfällt.

Die dritte Methode, die beim Kunststoffrecycling eingesetzt wird, wird als thermische Kunststoffverwertung bezeichnet. Bei dieser Methode wird der Kunststoff nicht, wie man vermuten könnte, dem Verwertungskreislauf wieder zugeführt, sondern stattdessen verbrannt. Da keine Vorbereitungen wie sammeln, sortieren, zerkleinern und aufbereiten notwendig sind, stellt diese Methode ein sehr kostengünstiges Verfahren dar. Allerdings müssen Anlagen zur thermischen Verwertung der Kunststoffe über hocheffiziente Filter verfügen. Beim Verbrennungsvorgang können nämlich giftige Stoffe freigesetzt werden. Diese dürfen natürlich nicht einfach in die Umwelt eingeleitet werden. Wer sich über die thermische Kunststoffverwertung näher informieren möchte, kann sich gerne an uns wenden!

Kunststoffverarbeitung nach dem werkstofflichen Recycling

Viele Kunststoffhersteller in Deutschland haben den Vorteil des werkstofflichen Recyclings bereits entdeckt. Schließlich kann das Regranulat, welches bei dieser Methode gewonnen wird, dazu genutzt werden, neue Endprodukte zu erzeugen, die in der Qualität der Neuware aus Kunststoff in nichts nachsteht. Auf diese Weise ist sowohl der umweltschonende, effiziente Umgang mit dem Kunststoff-Abfall gewährleistet, als auch die Qualität der Neuprodukte. Kontaktieren Sie uns, wenn auch Sie eine finanzielle Ersparnis mit dem Gefühl, etwas für die Gesunderhaltung unserer Natur getan zu haben, koppeln möchten und wir erläutern Ihnen die Methoden zum werkstofflichen Kunststoffrecycling eingehend!

Kunststoffverarbeitung – lukrative Möglichkeiten für eine umweltbewusste Zukunft

Die Kunststoffhersteller in Deutschland haben die Zukunft fest im Blick. Mit einem effektiven Konzept, welches die Kunststoffverwertung und das Kunststoffrecycling umfasst, können die Firmen wirtschaftlich arbeiten und gleichzeitig etwas für den Erhalt unserer Umwelt tun. In Zeiten, in denen Nachhaltigkeit groß geschrieben wird, sollten sowohl die Kunststoffhersteller in Deutschland als auch die Anbieter von Kunststoffprodukten und die Konsumenten auf eine Kunststoffverarbeitung setzen, die Ressourcen schont, Arbeitsplatze erhält und dem Menschen ein gutes Lebensgefühl vermittelt. Wenn Sie weitere Informationen zu den Themen Kunststoffrecycling, Kunststoffverwertung und Kunststoffverarbeitung erhalten möchten, kontaktieren Sie uns jetzt!

Compounding – Was ist das?

Was ist Compound Kunststoff?

Die Zahl der aus Kunststoff hergestellten Produkte geht in die Millionen. Kunststoffe wie Polyamid, Polyethylen oder Acrylnitril-Butadien-Styrol sind jedem Fachmann ein Begriff. Darüber hinaus macht in letzter Zeit Compound Kunststoff immer mehr von sich reden.

Der Begriff stammt aus dem Englischen und kann in etwa mit Verbundwerkstoff übersetzt werden. In einem speziellen Verfahren bei der Herstellung von Kunststoffen, die Compoundierung genannt wird, erfolgt die Verbindung mindestens zweier Stoffe. Das können je nach dem Verfahren der Compoundierung entweder 2 unterschiedliche Kunststoffe oder ein Kunststoffgranulat sein, dem bestimmte Zusätze (Additive) zugegeben werden. Compoundierung wird bei der Herstellung von Kunststoffen eingesetzt, um dem Verbundwerkstoff neue, vom Kunden gewünschte Eigenschaften zu verleihen, die der aus einfachen Kunststoffgranulat hergestellte Werkstoff nicht hat. Für die Compoundierung werden nur sortenreines Kunststoffgranulat und Zuschlagstoffe verwendet.

Welche Ziele verfolgt die Compoundierung?

Mit dem Verfahren bei der Herstellung von Kunststoffen soll ein neuer Werkstoff entstehen, der die positiven Eigenschaften der Ausgangsstoffe vereint. Da die Eigenschaften nicht selten einander entgegengesetzt sind, müssen beim Compound Kunststoff nicht selten Kompromisse eingegangen werden. Die Compoundierung wird bei der Herstellung von Kunststoffen am häufigsten gewählt um folgende Eigenschaften zu erreichen:

  • Farbe
  • Werden dem Kunststoffgranulat Pigmente oder Masterbatches zugesetzt , kann die vom Kunden gewünschte Farbe erzielt werden.

Flammpunkt

Die Zugabe von Flammschutzmitteln zum Kunststoffgranulat erhöht den Flammpunkt. Das bedeutet, der Verbundwerkstoff fängt erst bei wesentlich höheren Temperaturen an zu brennen.

Verbesserungen der mechanischen Eigenschaften

Durch die Zugabe von Additiven zum Kunststoffgranulat erhält der Compound Kunststoff verbesserte Eigenschaften wie Zugfestigkeit, Schlagzähigkeit oder Bruchdehnung.

Thermische Stabilisatoren

Bestimmte Zuschlagstoffe verbessern die Temperaturbeständigkeit des Compound Kunststoff, indem sie den von der Temperatur ausgelösten Kettenabbau des Grundpolymers verzögern.

Verbesserung der Witterungsbeständigkeit

Diese Art der Compoundierung wird besonders für Kunststoffe angewendet, die im Freien eingesetzt werden. Durch Zusatzstoffe wird zum Beispiel die Widerstandsfähigkeit gegen UV-Strahlung erhöht und Schädigungen durch Oxidation und Hydrolyse deutlich reduziert.

Verarbeitungshilfstoffe und Stabilisatoren

Diese Zusatzstoffe werden bei der Compoundierung dem Kunststoffgranulat zugesetzt, um die Herstellung von Kunststoffen zu erleichtern. Typische Anwendungsbeispiele sind Entformungshilfsmittel. In der Spritzgusstechnik werden sie benutzt, um die Entformung zu erleichtern. Andere Verarbeitungshilfsstoffe verbessern die kurzfristige thermische Belastbarkeit des Kunststoffs. Dadurch kann der Compound Kunststoff die Belastungen, die bei der Herstellung von Kunststoffen unvermeidbar sind, besser überstehen. Diese Additive im Compound Kunststoff spielen allerdings in der Regel für den Endkunden keine Rolle.

Häufig eingesetzte Additive und Zusatzstoffe
Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften werden bei der Herstellung von Kunststoffen Glasfaser (Kurz- oder Langfasern) als Verstärkungsstoffe dem Compound Kunststoff zugesetzt. Kohlefasern werden zwar auch verwendet, sind aber wesentlich teurer.

Als Füllstoffe werden Talkum, Kreide, Glimmer, Bariumsulfat, EPDM und Ruß eingesetzt. Ruß wird mitunter auch als Farbstoff verwendet. Wollastonit ist ein Additiv, das sowohl als Füllstoff als auch als Verstärkungsstoff dem Kunststoffgranulat zugefügt werden kann.

Sonstige Zusätze
Im Prozess der Compoundierung können dem Kunststoffgranulat diverse Additive beigefügt werden. Zu den am häufigsten verwendeten gehören:

  • Farbstoffe
  • Gleitmittel
  • Hitzestabilisatoren
  • Flammschutzmittel
  • UV-Stabilisatoren
  • Teflon
  • Antistatika
  • Kristallisationsbeschleuniger

und eine ganze Reihe weiterer Zusatzstoffe, mit deren Hilfe spezielle Eigenschaften bei der Herstellung von Kunststoffen erreicht werden können.

Beispiele für Compound Kunststoff
Zu den typischen Beispielen für Verbundwerkstoffe gehören unter anderem – Alle eingefärbten Kunststoffe sowie thermoplastische Elastomere (TPE).

  • Polypropylen (PP), gefüllt mit 20 Prozent Talkum oder 40 Prozent Kreide.
  • Polypropylen mit 30 Prozent Glasfaser verstärkt (KGF oder LGF).
  • Polyamid (PA) 6 oder 66 mit 30 Prozent Glasfaser (KGF oder LGF).
  • ABS mit einem Anteil von 16 Prozent Glasfaser (KGF).
  • Polycarbonate (PC) mit 20 Prozent Glasfasern.
  • flammgeschütztes PP, PC und ABS.

Die Grundlagen der Compoundierung

Für Compound Kunststoff werden sortenreine Ausgangsstoffe benötigt. Nur durch die Verwendung von Grundstoffen bester Qualität kann ein hochwertiger Compound Kunststoff erzeugt werden. Im Prozess der Compoundierung soll durch eine Änderung der Teilchengröße, dem Einarbeiten von Additiven und der Entfernung von unerwünschten Bestandteilen (Feuchtigkeit, Gase) ein Compound Werkstoff mit neuen, verbesserten Eigenschaften erzeugt werden. Die Compoundierung erfolgt überwiegend in Extrudern. Es handelt sich um einen komplizierten Prozess, auf den hier im Detail nicht näher eingegangen werden kann. Die Verbindung des Grundpolymers mit den Zusatzstoffen erfolgt im Wesentlichen durch Druck und Hitze. Die einzelnen Komponenten werden intensiv gemischt. Ausgangsmaterial bei der Herstellung von Kunststoffen sind in den meisten Fällen pulverförmige Stoffe, die aufgeschmolzen werden müssen. Zur besseren Weiterverarbeitung wird am Ende der Compound Kunststoff in Form von Kunststoffgranulat an den Kunden ausgeliefert.

Durch die Compoundierung lassen sich Kunststoffe nach Maß herstellen.

Glasfaserverstärkte Kunststoffe

Verbundstoffe wie glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) und die Industrie Kunststoff Entsorgung ist längst ein wichtiger Industriezweig, der diese wertvollen Materialien als gesellschaftlich wichtige Ressource behandelt.


In einer Welt, die sich immer mehr zum kohlenstoffarmen Zeitalter hinbewegt, sind glasfaserverstärkte Kunststoffe, und das Recyceln dieser Verbundstoffe, ein dringendes Thema mit hoher Aufmerksamkeit. Denn alles, was die Emission von Treibhausgasen vermindert, wird intensiv erforscht und verbessert.

GFK Entsorgung hat seit vielen Jahren im Wirtschaftsraum der Europäischen Union einen starken Fokus, wobei es in anderen Teilen der Welt, nur GFK Sondermüll ist. Es gibt ein paar Schwierigkeiten, die mit guten Ideen und geeigneten Verfahren diese Stolpersteine aus dem Weg räumen. Dies hat für das Baugewerbe und die Autobauer eine sehr große Bedeutung, da diese wie fast keine andere Industrie unter hohen Druck beim Recyceln stehen.

Die European Composites Industry Association (EuCIA) erklärt in einem Positionspapier von 2011, dass glasfaserverstärkte Kunststoffe recyclingfähig und EU-konform sind. Die glasfaserverstärkte Kunststoff Entsorgung hat die Recyclingrouten weitgehend optimiert, diese werden fortwährend untersucht um Funktionierende, wirtschaftlich nachhaltige und geografisch weit verbreitete Recycling-Lieferketten zu schaffen. Das ist ein wichtiger Bestandteil, damit das Recycling von Verbundwerkstoffen, betriebswirtschaftlich sinnvoll und umweltfreundlich ist. In Ländern wo diese Entsorgung nicht verfügbar ist, oder die Transportwege zu lang und deshalb nicht umweltfreundlich, geht das Material als GFK Sondermüll in die Deponie.

Die Industrie Kunststoff Entsorgung und die Möglichkeiten des Recyclings wird seit vielen Jahren intensiv erforscht, um das GFK Sondermüll Problem der Vergangenheit abzuwenden. Grundsätzlich wurden drei Recyclingtechnologien als potenzielle Entsorgung für glasfaserverstärkte Kunststoffe herausgearbeitet. Das Materialrecycling, chemisches Recycling und die Mitverarbeitung. Die Mitverarbeitung von Verbundwerkstoffen über die Zementöfen gilt als die beste Recyclingoption für glasfaserverstärkte Kunststoffe.

Frühe Verfahren, beginnend in den 1970er Jahren, des Verbundmaterialrecyclings oder der chemischen Aufbereitung und Wiederverwendung sind in der Effizienz eingeschränkt. Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind in diesen Tagen nur Sondermüll. In Florida wurde der glasfaserverstärkte Kunststoff ebenfalls zermahlen und ein formbares Material erzeugt. Damit wird ein verfaultes Bootsheck ersetzt, oder als Material-Spray für die Herstellung von Badewannen und ähnlichen Produkten verwendet. Eine weitere Anwendung, ebenfalls in den USA, ist die Bestandteile bei dem Prozess der GFK Entsorgung, diese bei der Herstellung von Eisenbahnschwellen einzubringen. Allerdings sind diese Ideen nicht ausreichend, um eine nachhaltige glasfaserverstärkte Kunststoff Entsorgung im großen Umfang zu gewährleisten oder nachhaltig aufzubauen.

Funktion der Mitverarbeitung bei der Zementherstellung

Zur gemeinsamen Verarbeitung in Zementöfen werden Verbundteile zerkleinert und mit anderen Abfällen zur Beschickung der Öfen gemischt. Das Recycling von GFK durch die Mitverarbeitung in Zementöfen erweist sich als kostengünstig, erzeugt wertvolle Materialien, und leistet somit einen Beitrag zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks in der Zementherstellung. Aus diesen Gründen wird dieser Weg in ganz Europa immer beliebter und aus dem GFK Sondermüll, wird so bei der Industrie Kunststoff Entsorgung ein Mehrwert geschaffen. Dabei handelt es sich bei den für die Mitverarbeitung verwendeten Verbundwerkstoffen, wie glasfaserverstärkte Kunststoffe, sowohl um einen alternativen Brennstoff als auch um einen Rohstoff.

Das von EuCIA unterstützte, und in Deutschland verfügbare Recyclingverfahren, umfasst die international standardisierte Methode des Life Cycle Assessment (LCA). Die ISO 14040 ff steht für die Quantifizierung der Umweltbelastung durch bestimmte Produkte, deren Güter und Dienstleistungen. Die LCA-Ergebnisse helfen dabei, den ökologischen Nutzen, die Kompromisse und die Bereiche zu verstehen, in denen Verbesserungen unter Berücksichtigung des gesamten Produktlebenszyklus erzielt werden können. Die Europäische Kommission ist die europäische Plattform für die Bewertung des Lebenszyklus (LCA).

GFK Sondermüll – Aurora – Ihr Partner für Kunststoffe

Ein Leben ohne Kunststoff ist heute kaum mehr vorstellbar. Ganze Branchen sind im Laufe der Jahre entstanden, die sich vermehrt dem Kunststoff und seiner Verwertung bzw. Wiederverwendung widmen. Diese Branchen arbeiten eng zusammen und tragen für Deutschland zu einer hohen Energie- und Ressourceneffizienz bei. Die Kunststoffverarbeitende Industrie ist eine dieser Branchen. Innovativ sorgt sie dafür, dass vorhandene Ressourcen genutzt weiter genutzt werden. Nach der Herstellung und dem ersten Gebrauch von Kunststoffteilen jedweder Form reduziert dieser Industriezweig die anfallenden Abfälle dieser Art. Denn für die Kunststoffverarbeitende Industrie nimmt der Umweltschutz einen hohen Stellenwert ein. Sie trägt mit dazu bei, dass statt GFK Sondermüll neue verwendbare Produkte aus Kunststoff entstehen. Wo Kunststoff als Werkstoff der Zukunft gilt, eröffnet er immer neue Märkte.

Kunststoffe können auf drei verschiedene Arten verwertet werden. Beim Werkstofflichem Recycling werden bereits verwendete Kunststoffe mechanisch aufgearbeitet. Hier muss sortenrein gearbeitet werden, weil die chemische Struktur der Stoffe bei diesem Verfahren erhalten bleibt. Aus Kunststoffmüll wird Rezyklat. Nachdem das Material geshreddert, gereinigt und sortiert wurde, dient das Rezyklat als Rohstoff für verschiedene Anwendungen und ersetzt ebenfalls Granulate, die neu produziert wurden. Anders bei der Rohstofflichen Verwertung. Hier werden durch intensive Wärmeeinwirkung Polymerketten gespalten. Dadurch entstehen Öle und Gase, woraus wieder neue Kunststoffe hergestellt werden können.

Diese Methode eignet sich daher für vermischte oder verschmutzte Kunststoffe, welche nicht mehr trennbar sind. Die bekanntest Form der Kunststoffverwertung ist die Energetische. Dabei wird durch Verbrennung die enthaltende Energie zurückgewonnen. Gleichzeitig lässt sich die neu entstandene Energie zur Herstellung von Prozesswärme oder auch Dampf und Strom nutzen. Die energetische Verarbeitung ist ebenfalls günstig für vermischten oder auch verschmutzten Kunststoff. Meist setzt sich die Kunststoffverarbeitende Industrie für eine Mischung aus diesen drei Möglichkeiten ein. Reiner Kunststoff ist wiederverwendbar und kann vielfältig genutzt werden. Misch-Kunststoffe wie GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff) hingehen stellen große Herausforderungen. Die reine GFK Entsorgung erfolgt zurzeit noch meist durch Verbrennung. Es wird hart daran gearbeitet, ein Verfahren zu entwickeln, um effizienten Brennstoff herzustellen. Auch für andere industrielle Prozesse werden erste Versuche unternommen.

Die Kunststoffverarbeitende Industrie ist ein wichtiger Garant dafür, dass unsere Umwelt geschont wird. CO2-Reduktion, Energiewende und ressourcenschonende Mobilität, dies sind Beispiele für Lösungen, die der Kunststoff bietet. Alles in allem ist das ein enormes Potential, was es zu nutzen gilt. Kunststoff oder Plastik kann durch verschiedene Methoden immer wiederverwendet werden. Das ist gut für unsere Umwelt, denn damit reduziert sich der Müllberg deutlich. Kunststoffreste werden den industriellen Betrieben abgekauft und durch die Kunststoffverarbeitende Industrie fachgerecht verwertet. Die Kunststoffverarbeitende Industrie und der Umweltschutz gehen Hand in Hand. GFK ist kostengünstiger und stabiler als herkömmlicher Kunststoff. Da er sich nicht thermisch trennen lässt, kann er weder eingeschmolzen noch in seine Bestandteile zerlegt werden. Eine Verarbeitung von GFK Sondermüll ist daher anspruchsvoll und Überlegungen in diese Richtung sind der nächste wichtige Schritt für die Kunststoffverarbeitende Industrie. Nachhaltig wird bereits jetzt schon an der GFK Entsorgung gearbeitet. Immer neue Verfahren und Methoden werden erforscht, um Kunststoff jeder Art sinnvoll und gewinnbringend einzusetzen und genau so sinnvoll zu verwerten. Die Kunststoffverarbeitende Industrie ist ein aufwärts strebender noch recht junger Zweig. Und doch bildet sie schon eine Basis, wenn auch mit großen kreativen Herausforderungen. Unternehmergeist, Innovationen und ein hohes Entwicklungspotential in dieser Branche versprechen neue richtungsweisende Tendenzen, um unsere Umwelt zu schonen und ihr Potential noch lange zu erhalten.

Compound

Recycling von Compound-Erzeugnissen: Preiswert und umweltgerecht! Das fachgerechte Recycling von thermoplastischen Kunststoffen wird für Industrieunternehmen bei Compound-Erzeugnissen zur besonderen Herausforderung. Umgekehrt bieten Erzeugnisse aus Verbundstoffen eine attraktive Möglichkeit, Kunststoffe und weitere Materialien als Compound wieder in den Produktionskreislauf einzubinden. Die Aurora Kunststoffe GmbH bietet Ihnen neben dem herkömmlichen Kunststoff-Recycling einen umfassenden Service im Bereich Compound. Durch den Ankauf unserer nachhaltig recycelten Compounds entscheiden Sie sich für ein preisgünstiges Substitut gegenüber Neuware.

Vom sauber getrennten Abfall zum hochwertigen Compound

Mit Aurora-Lean-Logistic als Konzept für die zeitgemäße Kunststoffentsorgung vertraut unser Unternehmen auf ein eigenständiges und intelligentes Konzept zum Recycling von Plastik aller Art. Wir verfügen über einen großen Zugang zu Kunststoffabfällen und arbeiten ausschließlich mit zertifizierten Lieferanten zusammen, die für jeden Compound sortenrein sortierte Abfallstoffe an uns liefern. Mit der Aufbereitung der kundeneigenen Kunststoffe, beispielsweise durch die Zugabe eigener Rezepturbestandteile, entstehen Compounds für den erneuten Einsatz im industriellen Umfeld.

Durch die Vielzahl an Lieferanten und Materialien sind wir in der Lage, ein breites Spektrum an Kunststoffprodukten als Compound anzubieten. Hierbei gehen wir kundenspezifisch vor und berücksichtigen sämtliche Anforderung, die Sie an unsere Kunststoffartikel stellen. In einem direkten und persönlichen Gespräch lässt sich abklären, welche Eigenschaften funktionelle Kunststoffartikel aufweisen sollen und wie diese mit einem Compound zu erreichen sind. Fast immer ist eine Umsetzung auf Basis recycelter Kunststoffe möglich, die einem neuen Produkt in nichts nachsteht.

Attraktive Alternative zu neuen Kunststofferzeugnissen

Aktuell bietet Ihnen die Aurora Kunststoffe GmbH folgende Produkte im Bereich Compound, die Sie nach Ihren betrieblichen Bedürfnissen spezifizieren lässt:

– PA 66
– PA 6
– PA 12
– PC/ABS
– PBT

Durch die Entscheidung für Compounds leisten Sie einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Durch die individuelle Anfertigung passend zu Ihren betrieblichen Bedürfnissen gehen Sie in Qualität und Funktionalität keine Kompromisse ein. Zugleich verhindern Sie, dass durch einen Neukauf neue Plastikerzeugnisse auf den Markt gelangen, die es nach der Nutzung wieder zu recyceln gilt.

Mit der gewohnten Qualität Ihrer Kunststofferzeugnisse geht ein Preisvorteil einher, den Sie beim Neukauf Ihrer benötigten Produkte nicht hätten. Dies gilt selbst bei Sonderwünschen, wenn es um Materialeigenschaften Ihrer benötigten Compounds geht. Die Aurora Kunststoffe GmbH passt das benötigte Erzeugnis beispielsweise in diesen Eigenschaften auf Ihren Bedarf an:

– elektrische und thermische Leitfähigkeit
– Dichte und Festigkeit
– Beständigkeit gegenüber Hitze und Chemikalien
– Festigkeit und Steifigkeit
– Farbe und Design

Über unsere Produktübersicht gewinnen Sie einen detaillierten Einblick über die technischen Spezifikationen unserer Compounds. Nutzen Sie diese als Grundlage, um mit uns über das Thema Kunststoffrecycling ins Gespräch zu kommen und schon bald von nachhaltigen Erzeugnissen nach Ihrem Industriebedarf zu profitieren.

Mit Aurora preiswert zum idealen Compound für Ihre Bedürfnisse

Wenn Sie selbst Kunststoff entsorgen möchten, der vielleicht zur Grundlage für einen Compound der Zukunft wird, sprechen Sie uns an! Als Partner für das Kunststoffrecycling sowie die Anfertigung von Mahlgütern und Granulaten gehen wir gerne mit Ihrem Unternehmen den nächsten Schritt im Bereich Recycling. Unser hohes Fachwissen im nachhaltigen Umgang mit Kunststoffen und der Herstellung von Compounds geht dabei mit einem umfassenden Service einher.

Beim Recycling folgen wir strengen Normen, die Ihnen und dem Gesetzgeber genauso wie der Umwelt gerecht werden. Nehmen Sie einfach und unverbindlich Kontakt auf, um mehr über das Thema Compound zu erfahren und Kunststoffen eine neue und nachhaltige Aufgabe zu verleihen. Die Aurora Kunststoffe GmbH entwickelt gerne maßgeschneiderte Kunststoffartikel für Sie, denen man den recycelten Ansatz nicht anmerkt.

Lohnmahlung Definition 

Die Lohnmahlung ist ein spezieller Bereich der Lohnverarbeitung. Unterschiedliche Anlagetypen werden dazu verwendet, feste Anhäufungen aufzulösen sowie Feinstvermahlungen in bester Qualität durchzuführen. Diese weisen zuvor eine relativ gleichmäßige Größe auf. Die Lohnmahlung wird in verschiedenen Branchen und bei unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt, zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie, in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie. Dort wird das Mikronisieren von Stoffen durchgeführt. Lebensmittel, Kunststoffe und pflanzliche Komponenten werden im Rahmen der Lohnmahlung nach spezifischen Gesichtspunkten angepasst, sodass ein optimales Ergebnis der Lohnmahlung garantiert ist. Um das Endprodukt der Lohnmahlung zu optimieren, werden hochmoderne Messinstrumente eingesetzt, die zur Analyse der Produkte notwendig sind. Dazu zählen Prüfsiebmaschinen oder Laserbeugungsgeräte. Auch Luftstrahlsiebe kommen zum Einsatz, um das Mahlgut zu prüfen. Zu den Vorteilen der Lohnmahlung zählen die Produktion enger Kornspektren aufgrund feinster Vermahlung und das zuverlässige Auflösen von unterschiedlichen Kunststoffgranulaten. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls die Metalldetektion in Verbindung mit der Feinvermahlung zu nennen. Zudem können in den Bereichen, Food, Kosmetik und Pharma hohe Hygienestandards eingehalten werden. Es gibt verschiedene Anlagetypen zur Lohnmahlung. Die Fine Mill ist eine Lösung aus Edelstahl, die zur feinsten Vermahlung verschiedener Stoffe aus der Kosmetik-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt wird. Des Weiteren wird auch die Cryogenic Mill eingesetzt, um die feine Vermahlung aller temperaturempfindlichen und schmierenden Produkte zu gewährleisten. Die Drug Mill ist eine Lösung zur wirtschaftlichen externen Vermahlung von Kräutern, Blattdrogen und Pflanzenwurzeln. Zur Lohnmahlung von Kunststoffgranulaten wie Polyamid, Polypropylen und Polystyrol unter kryogenen Bedingungen wird die Plastic Mill verwendet.

Die Lohnmahlung wird unter Beachtung höchster Qualitätsstandards in verschiedenen Branchen eingesetzt. Sie trägt dazu bei, die unterschiedlichen Aufträge präzise, sauber und schnell zu verarbeiten. Das Mikronisieren hat in der Verfahrenstechnik eine sehr wichtige Aufgabe, denn hierbei werden verschiedene Partikel durch die Lohnvermahlung deutlich verkleinert. Dieses spezielle Verfahren ist auch als Feinstvermahlung bekannt und wird in den unterschiedlichsten Branchen oder bei verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wie bereits erwähnt in der Kosmetik-, Lebensmittel- oder Pharmaindustrie sowie wie in der chemischen Industrie. Bei diesem Verfahren werden eine Vielzahl verschiedener Stoffe, zu denen Kunststoff, Lebensmittel und pflanzliche Bestandteile gehören. Leistungsstarke Feinmahlanlagen sorgen für die zuverlässige Auflösung der verschiedenen Agglomerate und brechen feste Kornstrukturen auf. Außerdem erfolgt die Feinstvermahlung der Stoffe in bester Produktqualität. Zu diesem Zweck werden die Mahlsysteme individuell an die unterschiedlichen Anforderungen der Mahlvorgänge angepasst, um individuelle Anforderungen zu erfüllen. Zur Umsetzung werden modernste Verfahren und Messinstrumente verwendet. Diese werden zur Analyse der Partikelgrößenverkleinerung und der Kornspektren im Rahmen der Lohnmahlung eingesetzt. Zur Prüfung der verschiedenen Mahlgüter werden Luftstrahlsiebe, Prüfsiebmaschienen oder Laserbeugungsgeräte verwendet.

Die Lohnmahlung ist die professionelle Bezeichnung für das Granulieren oder Pulverisieren von verschiedenen Stoffen. Auf diese Weise werden Arzneien, Kosmetika oder Medizinprodukte hergestellt. Während des Verfahrens werden die Eigenschaften durch die Oberflächenvergrößerung grundlegend verändert, sodass das gewünschte Ergebnis für das Endprodukt erzielt werden kann. So ist nicht nur eine bessere Dispersion, sondern auch die Veränderung der Viskosität möglich. Die Produkte stehen in höherer Bioverfügbarkeit bereit, Textur und Sensorik werden verbessert und das Lösungsverhalten optimiert. Das Verfahren der Lohnmahlung bietet eine hohe Flexibilität an verschiedenen Anlagetypen, die an die verschiedenen Stoffe angepasst werden. So ist die Mikronisierung von Wirkstoffen für Arzneien genauso möglich, wie das Zermahlen von Kunststoffen und Getreide. Die Feinmahlzentren sind mit speziellen Mühlen für temperaturempfindliche Produkte, Naturprodukte oder Kreisgasanlagen für kryogene Mahlsysteme ausgestattet. Die Mahlanlagen selbst werden aus hochwertigen Materialien gefertigt, sind mit Ausschleusungen, Dosiereinrichtungen, Bunkern, Abscheidern oder Einwegfiltern ausgestattet.

Kunststoff-Wiederverwertung: Methoden und Herausforderungen 

Überblick zur Kunststoff-Wiederverwertung

Unter den Begriffen der Kunststoff-Wiederverwertung oder des Recyclings (aus dem Engl.: Rückführung) finden Sie grundsätzlich Verfahren, einen Kunststoff ohne Einsatz neuer Rohstoffe und ohne hohen Energieverbrauch wieder in den Stoff zu überführen, aus dem er ursprünglich bestanden hat.

Das Recycling oder die Rezyklierung ist im Allgemeinen als die Wiederverwertung von Müll bekannt. Im Hinblick auf thermoplastische Kunststoffen aus der Industrie ist bei der Produktion sowie beim Ge- und Verbrauch von Gütern die Entstehung von Abfällen nicht zu vermeiden. Die Rückführung des Mülls in den Stoffkreislauf von Produktion und Verbrauch wird als Recycling bezeichnet. Im Idealfall wird der Kunststoff derart wiederverwendet, dass das Rezyklat, also das entstehende Produkt, in gleicher Weise als neuer Kunststoff wiederverwendet werden kann.

Grundsätzlich zu unterscheiden sind im Recycling die simple wiederholte Benutzung, industrielle Wiederverwendung der Materialien in der Produktion, der Wiederverwertung in anderen Prozessen der Produktion (hierzu gehört etwa die Stahlherstellung aus Schrott-Rohstoffen) sowie die Wiederverwendung in ehemals fremden Anwendungsbereichen.

Methoden und Techniken bei der Kunststoff-Wiederverwertung

Ein erheblicher Anteil des in der Industrie produzierten Kunststoffes ist bereits nach einer relativ kurzen Zeit zu Abfall geworden und damit reif für die Entsorgung oder die Wiederverwertung. Für die Entsorgung gibt es die Möglichkeiten der Lagerung auf Deponien oder die Option der Verbrennungsanlage. Hierbei ist die Deponienlagerung eine wenig effiziente Lösung, da das meist noch wertvolle Kunststoffmaterial keinen weiteren Zweck erfüllt und nicht weiter genutzt wird. Bei der Nutzung des Kunststoffes in Verbrennungsanlagen wird der Abfall als Brennstoff eingesetzt. Er dient hier als Ersatz für primäre Energieträger wie Kohle, Erdöl und Gas. Entstehende Wärme aus der Verbrennung wird etwa eingesetzt zur Stromerzeugung oder als Fernwärme.

Die eigentliche Kunststoff-Wiederverwertung wird grundsätzlich unterschieden in die Bereiche materielles beziehungsweise werkstoffliches Recycling sowie das chemische oder rohstoffliche Recycling. Die werkstoffliche Wiederverwertung sieht vor, dass die Kunststoffe als Ausgangsmaterial bestehen bleiben. Im Einzelnen heißt dies, dass die Makromoleküle unverändert bleiben. Diese materielle Kunststoff-Wiederverwertung ist für thermoplastische Kunststoffe aus der Industrie anwendbar. Solche Produkte machen etwa 80 Prozent sämtlicher Kunststoffe aus. Dieses Recycling-Verfahren entspricht den Methoden, die Sie vom Recycling traditionellerer Werkstoffe, etwa von Glas und Metallen her kennen. Die werkstoffliche Verwertung von Abfällen aus Kunststoffen ist oftmals kostenintensiv und nicht alle technisch umsetzbaren Lösungen sind wirtschaftlich oder ökologisch nützlich.

Das Verfahren des chemischen oder rohstofflichen Recyclings besteht darin, die langen Kunststoff-Molekülketten durch chemische Modifikationen in kleinere Einzelbestandteile zu zerlegen. Grundstoffe, die auf diese Weise gewonnen werden, können in der Folge zur Herstellung von neuen Produkten (auch anderer Art) verwendet werden. Die hierbei ablaufenden chemischen Reaktionen lassen aus den Kunststoffen neue Rohstoffe mit neuen Eigenschaften entstehen, woher der Name rohstoffliches Recycling stammt. In der Wiederverwertungspraxis werden bei dieser Recyclingform Verfahren der Hydrierung, Hydrolyse oder Pyrolyse angewandt.

Herausforderungen der Kunststoff-Wiederverwertung

Die Herausforderung bei jeder Form von Recycling besteht darin, der Idee eines Kreislaufes gerecht zu werden. Die aus den Kunststoffabfällen wiedergewonnenen Stoffe sollen einen möglichst geringen Qualitätsverlust gegenüber dem Ausgangsmaterial haben. Die zahlreichen Additive und die Tatsache, dass die meisten Kunststoffe nicht sortenrein sind, stellen ein großes Problem dar. Die aus Abfällen neu hergestellten Kunststoffe (Rezyklate) haben meist schlechtere Materialeigenschaften als die Ausgangsstoffe. Zudem müssen sie sich auf dem Markt gegen die Konkurrenz günstig hergestellter neuer Kunststoffe behaupten.

Aus diesem Grunde forscht die Wissenschaft auf diesem Gebiet besonders intensiv nach Möglichkeiten, die Methoden der Kunststoff-Wiederverwertung immer weiter zu verbessern. Damit sollen auch problematische Abfälle (etwa verunreinigte oder mit Zusätzen versehene Kunststoffe) günstig und hochwertig wiederverwendet werden können.

Kunststoff Lieferanten Definition 

Professionelle Kunststoff Lieferanten recyceln zum Beispiel Produktionsreste aus Fehlteilen, Angüssen oder anderen Ausschusswaren. Sie sorgen dafür, dass die Umweltbelastung reduziert wird. Die Lademittel von Kunststoff Lieferanten sind auf die jeweiligen Produktionsbedingungen abgestimmt, stellen Auflieger bereit, damit alle Wertstoffe aus Kunststoff sortenrein gesammelt werden können. Verantwortungsbewusste Kunststoff Lieferanten schulen und sensibilisieren Mitarbeiter im Hinblick auf die sortenreine Trennung von Kunststoffen, um eine maximal mögliche Vergütung für ihre Kunden zu erzielen. Zudem eben sie ihren Kunden die Möglichkeit, über die Weiterverwertung des Kunststoffs frei zu entscheiden. Kunststoff Lieferanten sorgen außerdem dafür, dass der aufbereitete Kunststoff wieder dem Wertekreislauf der Branche zugeführt wird. Des Weiteren wird Kunststoff in Form von Regranulate oder Mahlgut aufbereitet und dem Wertschöpfungskreislauf kosteneffizient wieder zugeführt. Um die sortenreine Anlieferung der verschiedenen Kunststoffe zu gewährleisten, werden Vermischungen vermieden. Durch optimal eingerichtete Maschinenparks und Peripherien wird eine konstante Qualität unter Berücksichtigung ERP-gestützter Chargenrückverfolgung erzeugt. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich der Kunde auf Kosteneinsparungspotenzial aufgrund der Lohnvermahlung von Kunststoffen und der Rückführung von Regranulaten und Mahlgütern verlassen. Andererseits können Rohstoffe auch dem Kunststoff Lieferanten überlassen werden, der diese weiterverwendet und diesen angemessen vergütet.

In vielen Anwendungsbereichen der kunststoffverarbeitenden Branche sind Regranulate nicht nur erlaubt, sondern werden von Konsumenten oder der Industrie sogar gewünscht. Sie sind für viele Anwendungsfälle eine kosteneffiziente und umweltschonende Alternative, zum Beispiel als Mischung, in reiner Form oder als Rezepturbestandteil. Der Kunde des Kunststoff Lieferanten kann wählen, ob sein eigenes Material oder Kunststoffe des Lieferanten zur Herstellung von Regranulat verwendet werden. Compounds aus Kunststoff sind eine kosteneffiziente Alternative zu Neuware und werden in der Regel aus den Produktionsabfällen zertifizierter Kunststoff Lieferanten hergestellt. Dabei werden hochwertige Bestandteile zugegeben, um so die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wieder herzustellen. Professionelle Kunststoff Lieferanten haben Zugang zu Produktionsabfällen, um Compounds, die mit Neuware vergleichbar sind, zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten. Die soziale Verantwortung wird von professionellen Kunststoff Lieferanten ernst genommen, denn sie sehen es als Pflicht an, nachhaltig zu wirtschaften und Rohstoffressourcen zu schützen. Außerdem übernehmen sie soziale Verantwortung für Mitmenschen und Mitarbeiter. Zudem arbeiten Kunststoff Lieferanten häufig mit sozialen Institutionen zusammen, um auch den Menschen eine Chance zu geben, die mit einer Behinderung leben. Teamwork und Zusammenarbeit sorgen für Motivation, um jedem Mitarbeiter eine Chance zu geben. Verantwortungsbewusste Kunststoff Lieferanten sorgen für Chancengleichheit und nehmen gemeinsam alle Herausforderungen und Chancen an, die die Zukunft zu bieten hat.Unternehmen, die sich dem Recycling von Kunststoff verpflichtet haben, sorgen für den Erhalt der Umwelt und aller Lebensgrundlagen der Natur, damit auch kommende Generation das Fundament dieser Tätigkeit übernehmen und weiterführen können. Daher werden nicht nur die gesetzlichen Vorschriften von verantwortungsbewussten Kunststoff Lieferanten eingehalten, sondern auch eigene Leitlinien konsequent umgesetzt. In diesem Zusammenhang wird jedes Ziel zur nachhaltigen Verwendung aller natürlichen Ressourcen verfolgt. Erreicht wird dieses Ziel durch den sparsamen und sorgsamen Einsatz dieser und durch die Nutzung wasser- und energiesparender sowie abfall- und emissionsarmer Techniken. Umweltauswirkungen werden dauerhaft bewertet und geprüft und mit den Zielen verglichen, damit notfalls Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden können. Abfallvermeidung- und trennung gehören ebenfalls zu den Leitlinien verantwortungsbewusster Unternehmen. Bei Entscheidungen zu Investitionen werden Umweltparameter mit einbezogen sowie umweltverträgliche Varianten bevorzugt. Außerdem werden alle Geschäftspartner dazu angehalten, dem Beispiel verantwortungsbewusster Unternehmen zu folgen und zur ökologischen Verbesserung optimiert. Die Mitarbeiter werden einbezogen und regelmäßig geschult, um selbst am Arbeitsplatz Umweltschutz zu tätigen. Auf diese Weise wird die Umwelt nachhaltig geschützt.